9
Feb
2005

Was trinken Prinzessinnen eigentlich so?!

Naja, ich wollte da mal bei jemandem die schöne Hütte anschaun gehn - vielleicht nen Kaffee trinken....

Und schon hatten wir das Problem:
Meines Wissens blieb in all den Märchen - in denen sich teilweise Prinzessinnen nur so tummeln - eine Frage immer ungeklärt:
Was trinken Prinzessinnen eigentlich?!

Also Kaffee kanns in Anbetracht der Zeit - ich meine Prinzessinnen haben ja mehr so das Mittelalter bevölkert - nicht gewesen sein.
Allerlei neumodischen Kram kann man also inklusive des heißgeliebten "Caipi" von der Liste streichen. *roten Stift raushol*

Was bleibt ist vielleicht ein leckerer Wein?!
Aber haben die Mönche des Klosters Heisterbach nicht schon gezeigt, dass der Wein ein alltägliches Getränk war - jedem Mönch zugänglich und so auch dem Volke.
Wenn man keinen Wein mehr hatte, so war dies erstes Anzeichen für die totale Verarmung!

Wein und Bier waren keine Konsumgüter, keine Genussmittel - es war wie das Wasser, was wir heute beim Essen und tagsüber zu uns nehmen, es war Grundnahrungsmittel.

Sollte einer Prinzessin da nicht höheres zu Teil werden?!

Aber hatte sie schon Zugang zu Tee?! Entwickelte sich der Frühkapitalismus nicht erst im Spätmittelalter?! Ja, da waren die Medici, die Fugger...alles wohl nach der Zeit meiner Prinzessin.
Hatte sie vorher also schon Zugang zu Tee?! - So wenig wie Handel ins Ausland betrieben wurde, kann man davon ausgehen, dass sie höchst selten - wenn nur durch Zufall - in solch einen Genuss kam.

Die Frage bleibt also offen...und ich ratlos.

LG, eine hilflose Prinzessin

Schreibfaul...

...ja, so könnte ich mich gerade selbst beschreiben.
Ich sitze vor einem Leeren Block, muss noch eine ganze Seite zusammen bekommen, ehe ich ins Bett gehe...

Schriftsteller nennen sowas Schreibblockade - mir fehlen einfach jegliche Ideen. Ich finde sowas grausam, wenn man noch was tun soll einem aber einfach nicht einfällt wie man es anfangen soll - nicht unbedingt, weil man dazu nicht fähig ist, ich habe solche Texte schließlich schon mehrfach geschrieben, sondern es gibt da einfach was, was blockiert...ständig sind die Gedanken wo anders und wenn man es endlich zurück zum Thema geschafft hat, dann sind dort nur ein paar Gedankenfetzen.
Ich hab also ein Blatt genommen und die 3 Gedankenfetzen runtergeschrieben...aber neue Gedanken sind mir dabei auch nicht gekommen.
So was solls auch bei Schauspielern geben: Spielblockade....man kann sich mit der Rolle nicht identifizieren, weiß nicht, wie man sie spielen soll...es fehlt einem die Authentik, die Liebe zum Spiel...

Aber ich bin weder Schauspieler noch Schriftsteller (in beidem würde ich mich als Amateur sehen) und das ist nur eine blöde Kritik über einen Film, die ich meiner Lehrerin zu Liebe schreibe...

...wahrscheinlich schreibe ich das hier gerade auch nur runter, weil ich mich so gelungen darum drücken kann weiter darüber nachzudenken und einfach mal was anderes tue...sinnvoll muss dieser Beitrag also garnicht sein! *g*

LG, Prinzesschen
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